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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Wir kämpfen gegen den Tod«

von Thomas Seiterich vom 18.12.2015
Theologin Ulrike Purrer Guardado ist Friedensarbeiterin in Tumaco im Wilden Westen Kolumbiens
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Wir wohnen im Viertel so dicht an dicht, dass ich es nachts höre, wenn mein Nachbar schnarcht«, sagt die evangelische Theologin Ulrike Purrer Guardado. Sie lacht, doch sie erzählt von einem harten, von Gewalt geprägten Leben. »Nuevo Milenio« heißt ihr Quartier. In rund 1500 Bretterhäuschen, von denen viele auf Stelzen im verschmutzten Wasser stehen, leben etwa 10 000 Menschen. »Knapp drei Viertel hier sind Flüchtlinge, der Krieg hat sie aus ihren Dörfern in die Stadt vertrieben.« Das sind die Rahmenbedingungen, unter denen die 39-Jährige die Jugendarbeit des Bistums Tumaco managt. Purrer ist sehr dynamisch: eine attraktive Frau in T-Shirt und Jeans, von ansteckender Fröhlichkeit. Als Weiße fällt sie auf in der afrokolumbianischen schwarzen Umgebung. Da sie für die dank ihres sozialen Engagements hoch angesehene katholis

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