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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Tanz für die Liebe

von Pierre Stutz vom 24.12.2011
Weihnachten: Gott kommt in jedem Menschen zur Welt. Diese Verheißung ist der Kern einer mystischen und politischen Lebensgestaltung. Mir ist sie zur Lebenshilfe geworden
Der Kern der Weihnachtsbotschaft ist dieser: Gott wird in mir und in uns geboren - im Kraftvollen genauso wie im Verletzlichen. (Foto: photocase/jaypi)
Der Kern der Weihnachtsbotschaft ist dieser: Gott wird in mir und in uns geboren - im Kraftvollen genauso wie im Verletzlichen. (Foto: photocase/jaypi)
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»Deine Zerbrechlichkeit ist auch deine Stärke«, sagte einst die weltberühmte Ballettdirektorin und Choreografin Pina Bausch (1940-2009) aus Wuppertal zu einer Tänzerin ihres Ensembles. Diese tiefsinnigen Worte entdecke ich im Tanzfilm »Pina. Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren« von Wim Wenders. Ich habe ihn auf den Berliner Filmfestspielen gesehen und seither noch dreimal angeschaut. Er berührt mich immer noch im Innersten.

Die bezaubernden Bilder, in denen das ganze Leben mit seiner Schönheit und Verlorenheit ausgedrückt wird, erinnern mich an die Worte des Mystikers Meister Eckhart (1260-1328), die er in seiner Weihnachtspredigt ausspricht: »Die Menschen wähnen, Gott sei nur dort (bei seiner historischen Menschwerdung) Mensch geworden. Dem ist nicht so, denn Gott ist hier (an dieser Stelle hier) ebenso wohl Mensch gew

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