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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
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»Lieben kann man immer«

von Britta Baas vom 02.12.2016
Zwei Religionen, ein Paar. Wie geht das? Auf Spurensuche in Deutschland
Betriebswirt Monir und Pfarrerin Carmen Khan: Dass die Kirche Ehen wie diese als Problemfall behandelt, der gelöst werden muss, ist in Zeiten religiöser Vielfalt nicht jedem einsichtig. (Foto: Thielker)
Betriebswirt Monir und Pfarrerin Carmen Khan: Dass die Kirche Ehen wie diese als Problemfall behandelt, der gelöst werden muss, ist in Zeiten religiöser Vielfalt nicht jedem einsichtig. (Foto: Thielker)
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Am Anfang gibt es nichts als Absagen. Niemand will über seine Beziehung reden. »Wir haben es lange besprochen und werden nicht mitmachen«, steht in einer E-Mail. Zwei Frauen, eine Christin, eine Jüdin, finden die Idee einer Reportage über religionsverschiedene Paare toll. Es gebe Paare wie sie ja immer häufiger in Deutschland, super, da mal genauer hinzuschauen. Sie bäten sich aber eine Bedenkzeit aus, bevor sie einem Treffen zustimmen könnten. Dann kommt die Absage, per E-Mail: Man wolle über Privates nicht öffentlich reden: »Noch dazu, wenn es um Religiosität geht.«

»Wir wollen doch lieber nichts sagen«

Ähnlich verlaufen etliche Anfragen bei anderen Paaren. Am Telefon ist die Stimmung gut, es werden erste Anekdoten aus dem Paaralltag mit zwei Religionen erzählt

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