Mitte-Studie 2025
Rechtsdrall, Rechtsruck oder zurück zur Mitte?
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Der Anteil der Menschen mit einem klar rechtsextremistischen Weltbild in Deutschland ist auf 3,3 Prozent gesunken – allerdings bröckelt die Zustimmung zu demokratischen Prozessen, und mehr als 20 Prozent grenzen sich nicht eindeutig von rechtsextremen Positionen ab. Das ist das Ergebnis der neuen »Mitte«-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die seit 2006 alle zwei Jahre die Zustimmung zu rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland untersucht.
2023 hatten noch 8,3 Prozent der Befragten ein geschlossen rechtes Weltbild vertreten – die Bestürzung war groß. Mitherausgeberin Beate Küpper erklärte diese ungewöhnlich hohe Zustimmung zu rechtsextremem Gedankengut mit den besonderen Zeitumständen vor zwei Jahren: Multiple Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukrainekrie




