Das Einhorn in der Kunst
Faszination Einhorn
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Niemand hat je eines gesehen, doch wie ein Einhorn aussieht, weiß jedes Kind. Es ziert Schulranzen, T-Shirts, Brotdosen. Die Ausstellung »Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst« im Museum Barberini zeigt auf 1200 Quadratmetern, dass diese Faszination uralt ist und über die Jahrhunderte stets mit neuen Projektionen aufgeladen wurde. Der Einhornmythos hat seinen Ursprung in Indien, verbreitete sich in China und kam über Persien und Ägypten nach Europa. Lange gab es keinen Zweifel an der Existenz des Einhorns, wo es doch achtmal in der Bibel erwähnt ist und von antiken Autoren beschrieben wurde: Laut Plinius hat es einen Pferdekörper, einen Hirschkopf, Elefantenbeine und einen Eberschwanz. Kleiner, ziegenbockähnlich, mit gespaltenen Klauen schildert es der »Physiologus
»Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst« ist bis zum 1. Februar 2026 im Museum Barberini in Potsdam zu sehen und vom 13. März bis 12. Juli im Musée de Cluny in Paris. Der Katalog kostet 49 €.




