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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Literatur
»Ehrlich? Nerd-Alarm!«

vom 23.10.2021
Zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse haben wir Menschen, die Bücher lieben – Nora Gomringer, Hilal Sezgin, Wolfgang Thierse, Jürgen Israel, Karl-Josef Kuschel und Giannina Wedde – nach dem Buch ihres Lebens gefragt. Das sind ihre Antworten:
Bücher, die das Leben prägen: Vom Roman über Lyrik bis zum Latein-Wörterbuch (Foto: Getty Images/iStockphoto/serebryannikov)
Bücher, die das Leben prägen: Vom Roman über Lyrik bis zum Latein-Wörterbuch (Foto: Getty Images/iStockphoto/serebryannikov)
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Ehrlich? Nerd-Alarm! Walt Whitmans »Leaves of Grass«, verschiedene Anthologien, »East of Eden« von John Steinbeck, Selma Meerbaum-Eisingers Gedichte und »Salem’s Lot« von Stephen King sowie meine Kinderbibel waren sehr, sehr wichtig. Auch Mutters Doktorarbeit über Lion Feuchtwanger – denn Bücher prägen ja auch, wenn man ihre Entstehung miterlebt und deshalb meint, man hätte fürs bloße Miterleben schon auch einen Doktortitel verdient. Aber kein Buch hat mich so beschäftigt und geprägt wie die »Lateinische Grammatik« von Bayer-Lindauer. Ein in blaues Leinen gebundenes Buch, das mir zeigte, dass ich durchaus Wettbewerbsgeist besaß, eifrig lernen konnte und wollte, um meine Mutter und immer auch den jeweiligen Lehrer zu beeindrucken. Das Buch besitze ich heute noch. Es steht neben dem »Organon« und der dicken grünen Altgrie

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Schlagwörter: LiteraturLyrikBücher
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