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Klimapolitik
Klimagipfel mit klarer Ansage

Der zweite Afrikanische Klimagipfel hat gezeigt: Die Staaten Afrikas wollen in die Energiewende investieren. Jetzt ist es an den Industrieländern, das zu unterstützen.
von Daniela Ordowski vom 18.09.2025
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Schulter an Schulter für den Wandel: Staats- und Regierungschefs sowie Delegierte beim Gruppenfoto des zweiten Afrikanischen Klimagipfels. (Foto: PA/Reuters/Tiksa Negeri)
Schulter an Schulter für den Wandel: Staats- und Regierungschefs sowie Delegierte beim Gruppenfoto des zweiten Afrikanischen Klimagipfels. (Foto: PA/Reuters/Tiksa Negeri)

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Der zweite Afrikanische Klimagipfel hat stattgefunden und kaum jemand hat es bemerkt. Genau hier liegt das Problem: Die Weltgemeinschaft sollte sich viel stärker für die klimapolitischen Bemühungen der 54 afrikanischen Länder interessieren. Das ist sie ihnen schuldig.

Afrika trägt nur vier Prozent zu den globalen CO₂-Emissionen bei, doch die Klimakrise trifft Afrika mit voller Wucht: Dürren, Überschwemmungen, verschobene Regenzeiten. Millionen Menschen spüren die Krise täglich am eigenen Leib, obwohl sie sie nicht verursacht haben. Und dennoch wollen sie Teil der Lösung sein.

Der Gipfel in Addis Abeba war ein Signal: Afrika will nicht länger nur Empfänger internationaler Klimagelder sein, sondern selbst Treiber einer grünen Transformation – nicht Opfer, sondern Q

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