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Kirk ist kein Märtyrer

Der Mord an Charlie Kirk ist durch nichts zu rechtfertigen. Doch seine religiöse Überhöhung als Märtyrer in den sozialen Medien ist absurd. Ein Kommentar.
von Mathea Willmann vom 22.09.2025
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Der Mord an Charlie wird für einen Kulturkampf instrumentalisiert. (Foto: PA/ZUMAPRESS/Derek French)
Der Mord an Charlie wird für einen Kulturkampf instrumentalisiert. (Foto: PA/ZUMAPRESS/Derek French)

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Der brutale Mord an Charlie Kirk ist mit nichts zu rechtfertigen. Bei einer Veranstaltung der Universität Utah wurde der rechts-konservative Aktivist und Influencer der MAGA-Bewegung durch einen Gewehrschuss getötet. Kurz nach dem Schuss ehrte Donald Trump den Verstorbenen als »Märtyrer der Wahrheit« und machte die »radikale Linke« für die Tat verantwortlich. Ein Land in Aufruhr – doch der Mord an Charlie Kirk polarisiert weit über die Grenzen der USA hinaus.

Es ist alarmierend, wenn politische Aktivisten – egal welcher Gesinnung – am helllichten Tag ermordet werden. Auf X, ehemals Twitter, kursieren unzählige Videos des tödlichen Schusses. Schockierend ist aber auch, wie der Mord an Charlie Kirk weltweit rezipiert und instrumentalisiert wird – für einen Kulturkampf, der sich unter junge

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Georg Lechner 16.09.2025, 14:36 Uhr:
Es ist bezeichnend, dass die Motive der Tat noch unbekannt sind, aber Trump, Vance und Konsorten eine Hexenjagd auf alles nach ihrer Meinung "Linke" eröffnet haben mit Diskreditierung der Demokratischen Partei, Verteufelung von Nichtregierungsorganisationen und einer 15 Milliarden - Dollar -Klage gegen die New York Times (mit absurden Anschuldigungen; hoffentlich verlangt das Gericht konkrete Beweise für die Anschuldigungen und gibt der NYT die Gelegenheit, den Wahrheitsbeweis zu Trumps Lügen darzulegen).

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