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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2016
Der Inhalt:

Erst die Waffen, dann die Moral

von Wolfgang Kessler vom 12.09.2016
Russland und die USA haben für Syrien eine Waffenruhe ausgehandelt, die am heutigen 12. September in Kraft treten soll. Wird sie halten und in einen Friedensprozess münden? Dagegen spricht, dass der Waffenhandel ein äußerst lukratives Geschäft ist. Wie Gewehre und Raketen an die Kriegsparteien in Syrien gelangen und wer sie finanziert. Eine Spurensuche
Folgen eines Luftangriffes auf Aleppo: Bevor die Waffen schweigen sollen, wird besonders heftig gekämpft. Bei Luftangriffen auf Aleppo und weitere Städte sollen am Wochenende mehr als 100 Menschen gestorben sein (Foto: pa/abaca)
Folgen eines Luftangriffes auf Aleppo: Bevor die Waffen schweigen sollen, wird besonders heftig gekämpft. Bei Luftangriffen auf Aleppo und weitere Städte sollen am Wochenende mehr als 100 Menschen gestorben sein (Foto: pa/abaca)
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Menschen fliehen aus zerbombten Häusern, Hungernde lechzen nach Hilfsgütern, Tote liegen auf den Straßen – diese schrecklichen Bilder sieht die Welt derzeit aus Aleppo. Sie zeigen die Opfer des Krieges in Syrien.

Keine Bilder gibt es von den Gewinnern des Krieges: den Waffenhändlern und Waffenherstellern aus der ganzen Welt, die an dem Elend in Syrien glänzend verdienen. Und von den Politikern und Diplomaten, die ihnen dabei helfen. Für die Waffenlobby ist jeder Krieg ein Messeplatz. Und Syrien ist ein besonders begehrter.

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