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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2022
Der Inhalt:

Diakonie
Im Auftrag des Herrn

von Udo Feist vom 18.08.2022
Theologische Vorstände in der Diakonie sind Lobbyistinnen und Anwälte ihrer Kirche – überwiegend finanziert von Krankenkassen und Kommunen
Gut bezahlt: Diakonie-Vorständin Ellen Überschär (Foto: wikimedia / Heinrich-Böll-Stiftung / Stephan Röhl)
Gut bezahlt: Diakonie-Vorständin Ellen Überschär (Foto: wikimedia / Heinrich-Böll-Stiftung / Stephan Röhl)
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Position zu beziehen ist die Theologin Ellen Überschär gewohnt. Sie tat das von 2006 bis 2017 als Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages und dann als Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen, streitbar und öffentlichkeitswirksam. Anfang Juni erst forderte sie, dass die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wegen der Kriegshetze von Patriarch Kyrill die Kontakte zur russisch-orthodoxen Kirche aussetzen möge, und vergrätzte damit das EKD-Establishment. In den Meldungen dazu wurde ihre gerade erst angetretene Stelle als Vorstand der Stephanus-Stiftung lediglich pflichtschuldig erwähnt. Den Berliner Diakonie-Konzern mit mehr als 4000 Beschäftigten kennen außerhalb der Stadt nur wenige. Und noch weniger Menschen wissen, was ein »theologischer Vorstand«, wie der Posten vollständig heißt, so tut.

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