Fairer Handel
                                
                                Die Schoko-Engel
                            
			            
		            
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Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein? Wenn ich vor einer weißen Seite sitze, auf der langsam mal ein Text stehen sollte, überkommt mich zuverlässig die Lust auf Schokolade. Was könnte in diesem Moment attraktiver sein, als ihr nachzugeben? Alpenmilch, Nugat, Weiße Schokolade!
Wie gut ist es, Schokolade zu essen?
Mit dem Rad fahre ich runter zur Reeperbahn. Vor dem Süßwarenregal des dortigen Penny-Markts, auf der sündigsten Meile der Welt gelegen, will ich eine grundsätzliche Frage klären: Ist es gut, Schokolade zu essen? Gut nicht in Bezug auf meine Figur, sondern was die Bäuerinnen und Bauern in Westafrika betrifft, von deren Plantagen rund zwei Drittel des weltweit produzierten Kakaos stammen. Viele v
Markus Wanzeck lebt in Hamburg und ist Mitglied der Reportergemeinschaft Zeitenspiegel.




Elisabeth und Johannes Wolf 26.07.2024:
Die Problematik fairer Schokolade ist uns als Mitglieder zweier Weltläden und Gesellschafter von Weltpartner eG bekannt. Grundsätzlich ist es erfreulich, dass in den letzten Jahren unter dem Fair-Siegel neue »Schoko-Leuchttürme« hinzugekommen sind. Aber in dem Artikel geht es ja um die grundsätzliche Frage, ob man wegen der unfairen Bedingungen auf dem Kakao-Weltmarkt auf Schokolade überhaupt verzichten muss. In diesem Zusammenhang neben Chokolonely, Jokolade und Fairafric nur auf Aldi, Lidl und Rewe hinzuweisen erscheint mir nicht nur unfair, sondern auch sachlich falsch. Die Weltläden, beispielsweise mit den Marken gepa und Weltpartner, werden mit keinem Wort erwähnt. Wir nehmen an, dass unter den Lesern von Publik-Forum zahlreiche Menschen sind, die sich seit vielen Jahren in Weltläden engagieren.