Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bedroht und geliebt

von Hartmut Meesmann vom 19.06.2012
Was wollte Jesus von Nazareth? Zwei Theologen nehmen mit eigenen Positionen kritisch Stellung
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die entscheidende Frage sei nicht, wer Jesus von Nazareth war, sondern was er wollte. In dieser Feststellung treffen sich zwei Theologen – der eine evangelisch, der andere katholisch – in ihren jeweiligen Reaktionen auf den Beitrag »Wer was Jesus?« (Publik-Forum 9/2012).

Für Uwe Dittmer, langjähriger Pfarrer in Potsdam und Dozent für Neues Testament in Boston (USA), ist es die Kritik am Jerusalemer Tempel mitsamt seinen Geschäften, verknüpft mit der Botschaft vom Gott der Liebe, die Jesus ans Kreuz brachten. Denn Jesus, ein Schüler des Rabbi Hillel, habe seinen Landsleuten mitgeteilt: »Ihr braucht euer Geld und eure Tiere nicht in den Tempel zu bringen, denn unser Gott hat uns alle ohne Vorbedingungen lieb, auch die Sünder und Zöllner und die Armen, die kein Geld für

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!