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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Von Zachäus bis zum Spitzensteuersatz

Einige werfen dem Kirchentag vor, er habe sich als Wahlkampfbühne für Politiker hergegeben. Was ist da dran?
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Er sorgte für Schlagzeilen: Zum Auftakt des Kirchentages stellte Gregor Gysi in der Berliner Zeitung das neueste und prominenteste Mitglied seiner Partei vor: Jesus persönlich. Vermutlich war es nicht ganz einfach, ihn für ein Parteibuch zu gewinnen, weil er »sich nicht binden wollte« und sich »kritisch mit allen möglichen Positionen auseinandergesetzt hat«. Dennoch ist Gysi überzeugt: »Jesus wäre ein kritisches Mitglied unserer Partei.« Die Zeitung meldete: »Jesus wäre heute ein Linker.«

Gysi bekennt von sich, nicht an Gott zu glauben, aber eine gottlose Gesellschaft zu fürchten. Denn als moralische Institutionen seien Kirchen und Religionsgemeinschaften weiterhin wichtig; der Kapitalismus sei schlicht nicht in der Lage, moralische Normen zu erzeugen. Doch das war es

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