Kampf um die grüne Lunge

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Herr Keßler, in Ihrem neuen Film dokumentieren Sie den Kampf von Bischof Erwin Kräutler, von Pfarrgemeinden, Indiovölkern, Frauen und Umweltaktivisten gegen das derzeit größte Industrieprojekt Amazoniens, den Staudamm Belo Monte. Bei uns gilt Strom aus Wasserkraft als ökologisch durchaus korrekt. Und in Amazonien?
Martin Keßler: Wasserkraftwerke zerstören in Amazonien Natur und Umwelt extrem, denn infolge des äußerst niedrigen Gefälles werden durch die Stauwerke riesige Flächen überflutet. Der geplante Stausee Belo Monte wird rund 600 Quadratkilometer groß – größer als der Bodensee. Die Bäume und Pflanzen im Stausee verfaulen und setzen über Jahre hinweg Riesenmengen an klimafeindlichem Methangas frei. Der Rio Xingú stirbt. Die Lebensräume der Ribeirinhos, also der Flussbaue