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Flucht in die Arche

Warum es den politischen Katholizismus früherer Jahre heute nicht mehr gibt
von Britta Baas vom 05.06.2012
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Weiß Gott, der Warner und Mahner sind viele in Mannheim: Der katholischen Kirche drohe das Wahrnehmungs-Aus in Politik und Gesellschaft. Sie gebe sich, findet der Pastoraltheologe Matthias Sellmann, dem »Kulturpessimismus« hin. Sie neige zur »Weltflucht«, meint die Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland, Katrin Göring-Eckardt. Sie mache sich »zu einer abgeschlossenen Arche«, wütet die katholische Sozialdemokratin Andrea Nahles. Ja, gibt es denn so gar nichts Positives zu sagen?

Doch. Für das Positive ist Katholiken-Präsident Alois Glück zuständig. Wo immer er in Mannheim auftaucht, macht er klar: Millionen von Katholiken können millionenfach die Welt verändern. Sie sind eine Macht gegen das »Weiter-so« ethikvergessener Macher und Bürokraten. Und, tatsächlich:

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