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Georgien: Ein Land unter Druck
Gegen die Übermacht

Die georgische Zivilgesellschaft weiß, wo das Land hingehört: nach Europa. Doch die Regierung steuert in eine andere Richtung. Reise durch eine Region im Umbruch.
von Judith Bauer vom 22.05.2025
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(Foto: PA / DPA / TASS / Alexander Patrin)
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Eine übergroße Europafahne hängt am Eingang zum Justizministerium in Tbilissi, direkt neben der Landesfahne von Georgien. Schick sieht das aus, an der Glasfassade des modernen Gebäudes, dessen Dach aus gewölbten Schirmen die Blicke am Ufer des Flusses Kura auf sich zieht.

Einige solcher Bauten sind in den vergangenen 20 Jahren in der Hauptstadt entstanden, während das Land auf der Suche war nach seiner postsowjetischen Identität. Die ambitionierte Architektur verkündete groß, was Tbilissi sein wollte: eine moderne Stadt, bereit für die Zukunft und für Besucher aus dem Westen. Tbilissi – der Name Tiflis ist bei vielen hier verpönt – ist der Wandel der vergangenen Jahrzehnte anzusehen. Aber viele der Glas- und Stahlkolosse wollen sich nicht recht ins Stadtbild einfügen. Sie ragen zwischen den alte

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