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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Vom Saulus zum Paulus

von Thomas Seiterich vom 04.05.2012
Von der römischen Glaubenskongregation misstrauisch beäugt, geht der mexikanische Bischof Raul Vera neue Wege
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Es sind meist ergreifende Umkehrgeschichten, wenn es den Armen gelegentlich gelingt, einen von Rom geschickten Aufpasserbischof zu bekehren. So geschah es mit Bischof Raul Vera. 1995 gab ihm der polnische Papst Johannes Paul II., ein Feind der Befreiungstheologie, den Auftrag, den damaligen »roten« Bischof Samuel Ruiz im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas an Roms kurze Leine zu legen. Der Vatikan installierte Vera als »Koadjutor«. Nachfolger des Indio-Bischofs Ruiz sollte der damals brav konservative Vera ebenfalls werden.

Doch es kam anders: Die christlichen Mayas und ihr Bischof Ruiz öffneten Vera die Augen. Er wechselte die Fronten. Mit Ruiz zusammen kämpfte Vera nun gegen die Übergriffe der Großgrundbesitzer und ihrer Privatarmeen. Und zum Entsetzen der römischen Zölibatswächter se

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