Heiliges Begehren

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Mit der Liebe in der katholischen Kirche ist etwas faul. Priester, die sich verlieben und zu ihrer Geliebten stehen, verlieren ihre Arbeit und ihr Ansehen. Andere suchen sich üble Auswege für die verbotene Liebe. Niemals haben mehr Menschen die katholische Kirche verlassen als im letzten Jahr. Und sie gehen nicht etwa, weil sie ihren Glauben verloren haben, weil ihnen gleichgültig ist, was da passiert: nein, sie gehen bewusst und aus Protest. Ihre Gründe mögen vielfältig sein. Der Auslöser aber ist der Missbrauchsskandal. Und im Herzen des Missbrauchsskandals steht die Frage nach der Liebe: nach ungeteilter geistiger und körperlicher Liebe. Darauf gibt nicht nur die katholische Kirche keine befriedigende Antwort. Wie kann das sein, nachdem Theologen seit zweitausend Jahren über die Religion der Liebe nachdenken?