Studie entlarvt radioaktive Banken

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
»Wie radioaktiv ist meine Bank?«, lautet der Titel einer unlängst erschienenen Broschüre der Organisation urgewald. Gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen hat urgewald untersucht, welche Banken mit der Atomindustrie verbandelt sind. Das Ergebnis: Platz eins unter den deutschen Finanzinstituten belegt die Deutsche Bank, die zwischen 2000 und 2009 die Atomindustrie mit 7,8 Milliarden Euro unterstützt hat. Neben den vier großen Betreibern von Atomkraftwerken in Deutschland finanziert sie auch den französischen Atomkonzern Areva, der wegen seiner Uranabbauaktivitäten in Niger in der Kritik steht. Auch die Commerzbank und die UniCredit/Hypovereinsbank unterhalten umfangreiche Geschäftsbeziehungen zu den Atomkonzernen. Die Ergebnisse von Banken weltweit sind unter »www.nuclearbanks.org« im Internet abrufbar.