Auf dem Vorhof der Heiden
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Papst Benedikt gibt sich dialogfreundlich. Er hat kürzlich in Paris Atheisten drei Tage lang zum Gespräch mit Theologen eingeladen. Zu den Organisatoren gehörten Mitarbeiter des Päpstlichen Rates für die Kultur; wichtigster Manager ist Pater Laurent Mazas von der äußerst konservativen geistlichen Gemeinschaft der Johannesbrüder. Die Tagungsorte hatten den Charme des Exklusiven, wie die Unesco oder das akademische Institut de France. Aber organisierte Atheisten – wie die Freidenker – blieben fern. Selbst der spirituell interessierte Atheist und Buchautor André Comte-Sponville zeigte kein Interesse. Der populäre, aber deutlich antiklerikale Philosoph Michel Onfray wurde erst gar nicht eingeladen.



