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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der große Bruch

von Hubert Frankemölle vom 06.05.2011
Warum das Buch den Dialog mit den Juden nicht weiterbringt
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Ist das zweite Jesus-Buch des Papstes für den Dialog mit den Juden förderlich? Wofür loben der israelische Staatspräsident Benjamin Netanjahu und andere Juden den Papst? Warum kommentierten wiederum andere Juden das Buch mit dem Satz: »Viel Lärm um nichts«?

Dass es zwei Leseweisen der Bibel, die jüdische und die christliche, gibt, liest man mit großer Zustimmung. Dies hat die katholische Kirche zuletzt 2001 in der lesenswerten, von der Päpstlichen Bibelkommission herausgegebenen Erklärung »Das jüdische Volk und seine Heilige Schrift in der christlichen Bibel« entfaltet. Die Wissenschaft aber ist weiter. Sie nimmt sowohl das vielgestaltige Judentum sowie das griechische Judentum und die griechische Bibel (die Septuaginta) ernst.

Dies hat Folgen

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