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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Zukunftsfragen
Wirtschaft neu denken

von Wolfgang Kessler vom 27.04.2021
Die herrschende Ökonomie zielt auf immer mehr und möglichst billig. Dieser Kreislauf bedroht die Welt, denn Klimaschutz, Gerechtigkeit und Menschenrechte zählen wenig.
Der Kapitalismus hat die Welt im Griff. Aber geht es auch anders? (Zeichnung: Mester)
Der Kapitalismus hat die Welt im Griff. Aber geht es auch anders? (Zeichnung: Mester)
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Wie kann die Wirtschaft das Klima schützen? Warum bezahlt Apple in Indien nur Hungerlöhne für die Herstellung teurer Smartphones? Dürfen Banken mit dem Geld ihrer Kunden den Bau von Atomraketen finanzieren? Die Antworten auf diese Fragen mögen nicht immer einfach sein. Das größte Problem liegt jedoch darin, dass sie in der Welt der Wirtschaft kaum gestellt werden. Das wirtschaftliche Denken ist stattdessen in einem Kreislauf von Preisen, Kosten, Gewinnen, Angebot und Nachfrage gefangen, der vor allem zwei Zielen dient: Der wirtschaftliche Kuchen muss immer größer werden – und immer weniger kosten. Risiken und Nebenwirkungen werden ausgeblendet.

Auch die traditionelle Wirtschaftspolitik orientiert sich in erster Linie am Wirtschaftswachstum. Auf nationaler Ebene treibt

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