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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2021
Der Inhalt:

Entwicklungshilfe
»Mir vertrauen sie«

von Barbara Tambour vom 20.04.2021
Rudi Reitinger (71) arbeitet seit dreißig Jahren als Entwicklungshelfer in El Salvador. Er würde sich gern zur Ruhe setzen, doch er findet keinen Nachfolger.
Rudi Reitinger lebt und arbeitet seit dreißig Jahren in El Salvador. (Foto: privat)
Rudi Reitinger lebt und arbeitet seit dreißig Jahren in El Salvador. (Foto: privat)
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Wie mache ich mich überflüssig? Ich wäre froh, wenn ich auf diese Frage eine Antwort hätte, denn seit rund dreißig Jahren lebe ich als Entwicklungshelfer in El Salvador. Und obwohl ich jetzt über siebzig bin, gelingt es mir nicht, mich wirklich zur Ruhe zu setzen.

Mein Einsatz hier in Mittelamerika begann 1984 mit einem Einjahresvertrag als Katastrophenhelfer im Bürgerkrieg. Vier Jahre lang lebte und arbeitete ich mit salvadorianischen Flüchtlingen in überfüllten Lagern im Nachbarland Honduras. 1992, gegen Ende des Bürgerkrieges, als sie zurückkehrten und die Siedlung Segundo Montes gründeten, kam ich wieder. Anfangs habe ich vor allem Lehrer ausgebildet: Das waren zum Teil ganz junge Leute, helle Köpfe, manche erst 15 Jahre alt, die im Flüchtlingslager begonnen hatten,

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