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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2019
Der Inhalt:

Verursacher sollen zahlen

von Bernward Janzing vom 20.08.2019
Die Zustimmung zu einer CO2-Steuer wächst. Wie sie sogar sozial verträglich sein kann, zeigt die Schweiz
(Zeichnung: Mester)
(Zeichnung: Mester)
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Wer Dreck macht, muss auch dafür geradestehen – sollte man meinen. Für Abwasser bezahlt der Verursacher, für die Müllentsorgung auch. Aber Abgase darf man heute oft noch einfach so in die Atmosphäre blasen. Einen Preis für die Emission von CO2 einzuführen wäre also nur konsequent. Denn ökonomisch gesprochen ergeben sich Fehlanreize, solange Industrie und Verbraucher klimarelevante Gase gratis in die Luft entsorgen dürfen; die Akteure sind dann kaum motiviert, die Emissionen zu vermeiden, weil nicht sie selbst die entstehenden Kosten tragen, sondern die Allgemeinheit.

So kann es nicht weitergehen – sagen angesichts des dramatisch voranschreitenden Klimawandels immer mehr Menschen. Selbst die Wirtschaftsweisen und Unternehmensverbände unterstützen die Forderung: »Mehr als 2000 Unternehmen fordern

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