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Drohbriefe und Brandanschläge

von Markus Dobstadt vom 31.03.2019
In Europa weht der Wind den Vertretern der Zivilgesellschaft immer schärfer ins Gesicht. Sie fordern, die Stellung von Initiativen und Verbänden in der Europäischen Union zu stärken. Aber wie? Fragen an Mirko Schwärzel vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
In Ungarn und Polen werden Initiaitiven regelrecht bedroht, aber auch in Deutschland wird der Raum für die Zivilgesellschaft enger, meint Mirko Schwärzel vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Fotos: imageBROKER / Alamy Stock Photo; privat)
In Ungarn und Polen werden Initiaitiven regelrecht bedroht, aber auch in Deutschland wird der Raum für die Zivilgesellschaft enger, meint Mirko Schwärzel vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Fotos: imageBROKER / Alamy Stock Photo; privat)
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Publik-Forum.de: Herr Schwärzel, in Berlin haben sich kürzlich 120 Vertreter von Verbänden, Initiativen, Stiftungen und Thinktanks getroffen und eine »Berliner Agenda« für ein anderes Europa verabschiedet. Was sind Ihre Forderungen?

Mirko Schwärzel: Wir wollen, dass die Europäische Union die Hälfte ihrer Ausgaben an den Nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO orientiert. Das würde zum Beispiel einen grundsätzlich andere Landwirtschaftspolitik bedeuten. Es soll außerdem ein Fonds zur Demokratiestärkung aufgelegt werden, mit dem Projekte gefördert werden. Und wir wollen, dass es einen eigenen Kommissar für Demokratie und Zivilgesellschaft gibt.

Sind denn Demokratie und d Zivilgesellschaft aus Ihrer Sicht

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olaf 01.04.2019:
Herrn Schwärzel vielen Dank.
Was für eine deutliche und zugleich perspektivische Analyse. Es sollte wirklich sehr wachrütteln, wenn so "aus der Mitte der Gesellschaft" eindeutige Demokratiegefährdungen durch den rechten Rand konstatiert werden. - 'Wachrütteln' birgt aber auch die Perspektive, dass jede und jeder durch zivilgesellschaftliches Engagement zur Gestaltung eines menschenwürdigen Europas beitragen kann und sollte.