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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2017
Der Inhalt:

Dossier: Was tun gegen den Rechtspopulismus?

von Britta Baas vom 28.04.2017
Ist es sinnvoll, mit den Populisten zu diskutieren? Oder sollte man sie besser ignorieren? Warum gehen ihnen so viele Deutsche auf den Leim? Und wie kann ein buntes Land die Demokratie verteidigen? Das neue Publik-Forum-Dossier »Die zerrissene Gesellschaft. Was tun gegen den Rechtspopulismus?« bietet Antworten
Solidarität und Offenheit oder Abgrenzung und Eigennutz?: In welche Richtung entwickelt sich unsere Demokratie? (Zeichnung: Mester)
Solidarität und Offenheit oder Abgrenzung und Eigennutz?: In welche Richtung entwickelt sich unsere Demokratie? (Zeichnung: Mester)
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Kennen Sie das auch? Da geht man voll Vorfreude zu einem Fest. Denkt sich nichts Böses. Und erlebt plötzlich, dass eine Freundin zwischen Hauptgang und Nachtisch über »die vielen Flüchtlinge« redet, die »besser geblieben wären, wo sie herkommen«. Sie schiebt eine Drohung hinterher: »Wir können nicht länger dulden, dass alle kommen. Dagegen müssen wir uns wehren.«

Erstaunt nimmt man zur Kenntnis, dass am Tisch alle so tun, als seien diese Sätze völlig in Ordnung. Niemand widerspricht. Manche drehen sich weg, unterhalten sich mit anderen über das Wetter und die Kinder. Andere nicken beifällig. Die Nicker entwickeln dunkle Szenarien: Bald werde man in einem Deutschland leben, »in dem die Deutschen nichts mehr zu sagen haben«. »Das ist doch Quatsch«, möchte man spontan sagen. »Ausgemachter Quatsc

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Britta Baas 22.05.2017, 11:26 Uhr:
Zu diesem Thema können Sie mit mir auf dem Kirchentag in Berlin diskutieren: Am Samstag, 27. Mai, 14 Uhr, Messehalle 1.1, Stand H 18. Am Jakobsbrunnen der Bewegung Wir-sind-Kirche findet das Gespräch unter dem Titel "Unser Kreuz hat keine Haken - Christen und Rechtspopulismus" statt. Ich freue mich auf Sie!