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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wann ist der Mann ein Mann?

von Eva-Maria Lerch vom 28.10.2020
Sie dürfen keine Scham, keine Hilflosigkeit, kein Versagen bei sich zulassen. Das hat man Männern oft vermittelt – und daran gehen sie kaputt. Ein Gespräch mit dem Männertherapeuten Björn Süfke über die Krise der traditionellen Männlichkeit und die Chance, die sie bietet
Ein Bild von einem Mann: Michelangelos Skulptur »David« wird bis heute als farbiges Souvenir in die ganze Welt transportiert (Foto: istockphoto/Radiokukka)_
Ein Bild von einem Mann: Michelangelos Skulptur »David« wird bis heute als farbiges Souvenir in die ganze Welt transportiert (Foto: istockphoto/Radiokukka)_
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Publik-Forum: Herr Süfke, wann ist der Mann ein Mann?

Björn Süfke: Alle, die einen Penis haben, sind Männer, fertig aus. So habe ich das jedenfalls bis vor ein paar Jahren erklärt: Es gibt keinen Anforderungskatalog, den man erfüllen muss, um ein Mann zu sein. Aber selbst das würde ich jetzt nicht mehr sagen, denn es gibt ja Männer in einem weiblichen Körper. Also: Jeder Mann, der sich als solcher fühlt, ist ein Mann.

Wir hatten bisher gedacht, dass Männer die Gewinner unserer Gesellschaft und Frauen die Verliererinnen sind. Nun schreiben Sie in Ihrem Buch »Männer. Was es heute heißt, ein Mann zu sein«, dass auch Männer massiv an unserer Gesellschaftsordnung leiden. Wie kann das sein?

Süfk

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