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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2018
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Ganz allein

von Eva-Maria Lerch vom 27.04.2018
Immer mehr Menschen leiden an Einsamkeit und werden davon krank. Wie die Betroffenen wieder in Kontakt kommen – und was die Politik jetzt unternehmen muss
Allein essen? Immer mehr Menschen haben nicht nur bei Tisch keine Gesellschaft. Betroffen sind Männer wie Frauen, und nicht nur Älteren, auch vielen Jüngeren fehlen vertraute Ansprechpartner (Foto: xxee | REHvolution.de / Photocase)
Allein essen? Immer mehr Menschen haben nicht nur bei Tisch keine Gesellschaft. Betroffen sind Männer wie Frauen, und nicht nur Älteren, auch vielen Jüngeren fehlen vertraute Ansprechpartner (Foto: xxee | REHvolution.de / Photocase)
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»Telefonseelsorge. Guten Abend!« Wenn Ruth Belzner und ihre Mitarbeiter den Hörer abnehmen, sprechen sie fast immer mit Menschen in persönlichen Krisen, Krankheit und Trauer, Scheidung, Schulden, Sucht und Suizidgedanken. Und hinter all den komplexen Problemen erspüren sie eine tiefe gemeinsame Not: »Wir erleben in unserer Arbeit ein unvorstellbares Ausmaß an Einsamkeit«, sagt Belzner, die Leiterin der Telefonseelsorge Würzburg und Vorsitzende der Evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge. Weil die Menschen sonst niemanden haben, dem sie ihren Kummer anvertrauen können, gehen jährlich in Deutschland etwa 1,6 Millionen Anrufe bei der kirchlich organisierten Hilfs-Hotline ein.

Nicht nur Ältere leiden unter Einsamkeit

Das, was die Tele

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