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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2021
Der Inhalt:

Fernsehserie
Frankreich auf der Couch

von Eva-Maria Lerch vom 27.02.2021
Vor fünf Jahren starben mehr als hundert Menschen bei den Terroranschlägen in Paris. Die Arte-Serie »In Therapie« behandelt das nationale Trauma in der fiktiven Praxis eines Psychoanalytikers
In Therapie: Frédéric Pierrot als Analytiker Phillippe Dayan (vorn) mit seinen Patienten in seiner Pariser Praxis (Foto: ARTE F/© Carole Bethuel)
In Therapie: Frédéric Pierrot als Analytiker Phillippe Dayan (vorn) mit seinen Patienten in seiner Pariser Praxis (Foto: ARTE F/© Carole Bethuel)
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Ein schwerer Ledersessel, eine alte rote Couch. Damit wäre das Setting dieser Serie fast schon beschrieben. Auf dem Sessel sitzt der Psychoanalytiker Philippe Dayan, auf der Couch sitzt oder liegt ein Patient oder eine Patientin. Und so bleibt es – fast die ganzen 35 Folgen lang.

Die französische Fernsehserie »In Therapie«, die derzeit donnerstags auf arte und in der Mediathek des Senders gezeigt wird, inszeniert die Arbeit eines Pariser Psychotherapeuten anhand von fünf Patientinnen und Patienten, die regelmäßig zu ihm in seine Praxis kommen und mit unterschiedlichen Problemen kämpfen. Diese Therapien sind aber alle von einem gemeinsamen Trauma durchdrungen – den islamistischen Terroranschlägen vom 13. November 2015, bei denen über 130 Menschen in Paris und dem Voror

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