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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2015
Der Inhalt:

Gott will im Dunkel wohnen

von Eva-Maria Lerch vom 27.03.2015
Als Kind überlebte sie brutale sexuelle Gewalt. Heute ist sie Pastorin mit rasiertem Kopf und tätowierter Haut – und glaubt an die Kraft des Kreuzes. Ein Gespräch mit Susanne Jensen
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Publik-Forum: Frau Jensen, was bedeutet Ihnen der Karfreitag?

Susanne Jensen: Da denke ich an die Karfreitage, die ich in meiner Kindheit und Jugend erleiden musste. Es waren Tage der Nichtung – unabhängig von Wochentag und Jahreszeit. Schwarz. Qual. Leiden. Und an die Karfreitage der Menschen, die heute noch genichtet werden.

»Nichtung«: Ist das ein Wort, das Sie erfunden haben?

Jensen: Es ist meine Übersetzung von »Shoah«, über die ich viel gelesen habe. Das Wort steht für die Erfahrung einer Gewalt, an der man innerlich stirbt – wo der eigene Name, die Seele, die Existenz durchgestrichen wird.

Das haben Sie selbst erlebt?

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