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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2015
Der Inhalt:

Alles Absicht?

von Johannes Süßmann vom 27.03.2015
Ein Betriebswirt kämpft gegen den geplanten Produktverschleiß
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Eine Waschmaschine ohne Rückwand, der Blick auf die hellblaue Trommel liegt frei. »Hier sehen Sie einen wirtschaftlichen Totalschaden«, sagt Stefan Schridde und deutet auf einen Metallstift im Rücken des runden Plastikbehälters: ein kaputtes Kugellager. Es auszutauschen war einmal eine Kleinigkeit. »Doch dann haben die Hersteller beschlossen, Trommel und Lager fest miteinander zu verbinden«, erklärt Schridde. Geht das Lager kaputt, muss die ganze Trommel ersetzt werden. Die Folge: sechsfache Arbeitszeit, sechsfache Kosten. Die Reparatur der Maschine lohnt nicht mehr – obwohl sie nur zwei Jahre lief.

Diese »geplante Obsoleszenz«, also den gewollten frühzeitigen Verschleiß moderner Industrieprodukte, will der 52-jährige Betriebswirt bekämpfen. Ob wenig widerstandsfähige Plastikteile in Was

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