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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2015
Der Inhalt:

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wie Museum
Wo der Klang geboren wird

von Sara Mierzwa vom 27.03.2015
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Leipzig. Die Ausstellung beginnt und endet mit einer Glocke, passend zum Ausstellungsmotto: »Die Suche nach dem vollkommenen Klang«. Dazwischen liegen zehn Räume mit Instrumenten aus den vergangenen fünf Jahrhunderten, von der Renaissance bis heute.

In einer originalen Instrumentenwerkstatt können die Besucher sehen, wie die Klangwerkzeuge von Hand gefertigt werden. Besonders die alten Instrumente sind aufwendig verziert: bunte Blumen auf einem roten Cembalo, Engelköpfe an der Harfe, Perlmutt- und Elfenbeinintarsien an der Gitarre.In der Neuzeit wurden die teuren Naturmaterialien durch künstliche ersetzt, elektronische Verstärker kommen hinzu. Manche Instrumente sind sogar für erfahrene Musiker neu: Glasharmonika, Klavierharfe, Trichtergeige. Wo und warum wurde

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