»Ich sehe mich als Tabubrecherin«
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Publik-Forum: Frau Rosenke, was haben Sie gegen das heutige Schönheitsideal?
Rosenke: Für das aktuelle Ideal haben nur wenige die Gene in die Wiege gelegt bekommen. Viele erkämpfen sich täglich ihren perfekten Körper – zulasten ihrer eigenen Genussfähigkeit. Dieser Druck, den eigenen Körper zu optimieren, wird immer weiter aufgebaut. Das erklärt, warum es teilweise zu negativen Entladungen in Form von Gewichtsdiskriminierung kommt.
Gewichtsdiskriminierung? Sie meinen, dass dicke Menschen inzwischen so etwas wie eine verfolgte Randgruppe sind?
Rosenke: Ja. Die Gruppen, die man heute noch diskriminieren darf, sind weniger geworden. Dadurch verstärkt sich der Druck auf dicke Menschen z
Natalie Rosenke, geboren 1977, ist Webdesignerin und Vorsitzende der Gesellschaft gegen Gewichts diskriminierung (GGG).
