Wo war Gott, als er nicht da war?


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In Frankfurt stößt ein Mann ein Kind und seine Mutter vor einen fahrenden Zug, in El Paso erschießt ein Attentäter 22 Menschen. Nachrichten wie diese machen fassungslos – und bei jeder grausamen Tat stellt sich für gläubige Menschen die Frage nach dem Warum: Warum lässt Gott das zu? Warum hat Gott – wenn es ihn gibt – eine Welt geschaffen, wo Unschuldige getötet werden? Warum greift er nicht ein, wenn Menschen einander quälen und ausbeuten und grausam ums Leben bringen?
Diese Fragen beschäftigten Gläubige seit jeher. »Die beste aller möglichen Welten« habe Gott geschaffen, so lautet der Lösungsversuch des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz. Das Übel im Universum gehöre einfach dazu, basta. »Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit«, springt ihm optimistisch Ge
Judith Föcker