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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2022
Der Riss ist tief
Wie Betroffene von Missbrauch die falschen Gewissheiten der Kirchen entlarven
Der Inhalt:

Geist und Sinn
Verklärung für Jedermann

von Markus Kleinert vom 14.08.2022
Am Salzburger Dom über dem »Jedermann«: Die Szene von Jesu Verklärung. Sie zeigt die Hoffnung auf die Verwandelbarkeit von Mensch und Welt.
Für Jedermann: Der verklärte Christus am Salzburger Dom (Foto: Privatarchiv Markus Kleinert)
Für Jedermann: Der verklärte Christus am Salzburger Dom (Foto: Privatarchiv Markus Kleinert)
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Was für eine spektakuläre Geschichte: Das Gesicht Jesu erstrahlt sonnenhaft und sein Gewand in gleißendem Weiß, neben ihm erscheinen Mose und Elija, die Repräsentanten von Gesetz und Prophetie, und die Stimme aus der lichten Wolke legitimiert ihn als Sohn Gottes. Diese Geschichte steht in den Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas an zentraler Stelle und deutet bereits die ganze Heilsgeschichte an. Sie verweist zurück auf die Taufe Jesu mit der ersten ausdrücklichen Bestätigung seiner Gottessohnschaft; sie weist voraus auf die Auferweckung von den Toten. Für die drei ausgewählten Zeugen muss diese Vorausdeutung ebenso verwirrend gewesen sein wie das Geschehen auf dem Berg, der meist mit dem Berg Tabor identifiziert wird.

So spektakulär die Geschichte ist, für die westliche Frömmigkeit scheint

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