Vatikan blockiert gemeinsames Abendmahl


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Die Spaltung der Kirche zeigt sich nirgendwo so deutlich wie im getrennten Feiern des Herrenmahls. Gemessen am Abschiedsgebet Jesu, alle mögen »eins seien, […] damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast« (Johannesevangelium 17,21), stellt die Trennung am Tisch des Herrn einen Skandal dar, der seit Jahrhunderten die Glaubwürdigkeit der Kirche untergräbt. Kann eine Kirche den Dienst der Versöhnung (2. Korintherbrief 5,14-21) ausüben, wenn sie sich selbst als unversöhnt zeigt? Anstatt das Verdunsten des Glaubens zu beklagen, sollte man sich immer wieder bewusst machen, welchen Schaden die Kirchenspaltung dem christlichen Glauben zufügt. Vor diesem Hintergrund müsste eigentlich jeder ökumenische Vorstoß dankbar aufgegriffen und wohlwollend gewürdigt werden. Dass dies keineswegs so ist, zeigt die Antwort der vatikanisc