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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2022
Die Kraft der Schwarzmalerei
Die Zukunft ist ungewiss, aber es kann helfen, mit dem Schlimmsten zu
Der Inhalt:

Theologie in Bildern

vom 13.06.2022
(Fotos: IMAGO / Arnulf Hettrich; Priesterbruderschaft St. Petrus)
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Dass Liturgie keine Nebensache ist, weiß man in der katholischen Kirche seit jeher. Weil sie die Messreform und die damit verbundene Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht nachvollziehen wollten, haben sich die Piusbrüder 1988 von der katholischen Kirche abgespalten. Jene, die mit Rom nicht völlig brechen wollten, aber es ablehnen, die Messe im neuen Ritus (in der Landessprache, mit Gesicht zum Volk) zu feiern, nennen sich Petrusbrüder. Am Wochenende des Katholikentags kam es zu einer Premiere: Erstmals weihte ein amtierender deutscher Bischof – Bertram Meier aus Augsburg (unteres Bild, Mitte) – in Wigratzbad Diakone der Bruderschaft. Dafür reiste er früher aus Stuttgart ab. Und verpasste dort eine andere Premiere: Beim Abschlussgottesdienst legten Bischof Bätzing und die Direktorin des Bibelwerks, Katrin Brockmöller, gemeinsam die Lesungen aus (oberes Bild). Beide mit Brustkreuz, am Altar nur die Bibel, den Blick einander zugewandt. In Wigratzbad: keine Frauen am Altar, dafür weiße Handschuhe, hohe Mitra, Seide und Brokat, gepolsterte Thronsessel … Auch in der Kirche gilt: Sage mir, wie du (Gottesdienst) feierst, und ich sage dir, wie du (über Gott und die Welt) denkst.

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