Konfessionsfreie nicht ganz vereint
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Verschiedene säkulare Organisationen haben sich zum Zentralrat der Konfessionsfreien zusammengeschlossen, um effektiver politisch zu wirken. Philipp Möller, Vorsitzender des Zentralrates, nannte als wichtigste Forderungen die Aufhebung des kirchlichen Arbeitsrechts, die Streichung des Abtreibungsparagrafen 218 und des Werbeverbots für Abtreibungen sowie die Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen. Zu den Mitgliedsorganisationen des Zentralrates der Konfessionsfreien gehört unter anderem die Giordano-Bruno-Stiftung, aber nicht der Humanistische Verband Deutschlands. Dessen Vorsitzender, Michael Bauer, stellte den Vertretungsanspruch des neuen Zentralrates infrage.



