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Pater Pino aus Palermo

von Thomas Seiterich vom 24.05.2013
Eine Seligsprechung mag den allermeisten kritischen Christinnen und Christen völlig überholt erscheinen. Doch manchmal ist sie mehr als sinnvoll. Zum Beispiel die von Pater Pino Puglisi am 25. Mai 2013 in Palermo. Einst wurde der Jugendpfarrer von der Mafia ermordet. Bis heute wird er vom Volk geliebt
Pater Pino Puglisi, 1993 von der Mafia ermordet, wird am 25. Mai selig gesprochen. In Palermo, seiner Geburtsstadt, ist er ein Volksheld. (Foto: cuorgne.liberapiemonte.it)
Pater Pino Puglisi, 1993 von der Mafia ermordet, wird am 25. Mai selig gesprochen. In Palermo, seiner Geburtsstadt, ist er ein Volksheld. (Foto: cuorgne.liberapiemonte.it)
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Als letzten Juli die Nachricht aus Rom in der sizilianischen Metropole Palermo eintraf, Padre Giuseppe »Pino« Puglisi – 1993 von der Mafia erschossen – werde am Samstag, 25. Mai, seliggesprochen, war den gläubigen wie den ungläubigen Palermitanern gleich klar: Der Dom ist für den Festgottesdienst zu klein, ebenso sind es die Großmarkthallen. Die Seligsprechung muss in der größten Arena Siziliens stattfinden, dort wo sonntags in den berühmten rosa Trikots der italienische Erstligist US Palermo kickt, im städtischen Fußballstadion Renzo Barbera mit knapp 37 000 Plätzen.

Gleich in den ersten Tagen besorgten sich über 25 000 Menschen Eintrittskarten für die Seligsprechung. Der örtliche Märtyrer ist ungemein populär, fast 20 Jahre nachdem ih

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