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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2022
Uneins
Der Osten Deutschlands lebt, denkt und fühlt noch immer anders als der Westen
Der Inhalt:

Nicaragua
Ortegas Wut auf die »Teufel in Talaren«

von Octavio Enriquez vom 25.09.2022
Universitäten sind geschlossen, Sender abgeschaltet, Intellektuelle werden verfolgt. Jetzt will Nicaraguas Diktator die katholische Kirche zum Schweigen bringen. Nun schaltet sich Papst Franziskus ein. Kann er helfen?
Ort der Trauer: Gedenkgottesdienst für die Opfer der Gewalt (Quelle: Diocesis-de-Matagalpa)
Ort der Trauer: Gedenkgottesdienst für die Opfer der Gewalt (Quelle: Diocesis-de-Matagalpa)
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Fünfzehn Tage lang umstellten Spezialkräfte der Polizei den Bischofssitz von Matagalpa, der siebtgrößten Stadt in Nicaragua. Ziel war es, Bischof Rolando Alvarez, Direktor eines katholischen Radios und einer der populärsten und mutigsten Kritiker von Daniel Ortega, einzuschüchtern. Am Morgen des sechzehnten Tages, am 19. August, war Bischof Alvarez plötzlich verschwunden, ebenso wie fünf Priester, zwei Seminaristen und ein Kameramann, die mit ihm im Bischofshaus ausharrten.

Die Erstürmung des Bischofshauses war kein Einzelfall. In der Gemeinde von Ciudad Darío, 30 Kilometer nördlich, läuteten um drei Uhr morgens die Glocken. Die Menschen strömten auf die Straßen, um ihren Pfarrer Vicente Martínez zu schützen. Vergeblich. Auch er wurde von Spezialkräften abgeholt. Wie Alvarez wird auch Martínez n

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