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Münster – Aachen – Münster

Die Strecke zwischen zwei deutschen Städten kann die Strecke nach Europa sein. Beim Katholikentag lief ein europäischer Zug ein, den Macron startete und Steinmeier empfing. Sein Ziel: »Europa, jetzt!« Der Katholikentag sprang auf und nahm das Thema mit – zunächst in den heutigen Tag. Ob sich damit schon etwas Entscheidendes für die Zukunft getan hat?
von Alexander Schwabe vom 11.05.2018
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In Münster spielt Europa und seine Zukunft eine entscheidende Rolle: Dass zeitgleich zum Katholikentag der Karlspreis in Aachen an Macron ging, inspirierte das Christentreffen. (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
In Münster spielt Europa und seine Zukunft eine entscheidende Rolle: Dass zeitgleich zum Katholikentag der Karlspreis in Aachen an Macron ging, inspirierte das Christentreffen. (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
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Der Katholikentag nahm an Christi Himmelfahrt so richtig Fahrt auf. Die Organisatoren präsentierten gleich zwei politische Schwergewichte in der Halle Münsterland: Zuerst war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Podium und danach Kolumbiens Präsident, der Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos.

Zur selben Stunde gab es andernorts auch eine Veranstaltung von hoher geistiger Kraft: die Verleihung des Karlspreises in Aachen. In diesem Fall ging es um den Geist, in dem Europa weiter ausgeformt werden könnte. Der diesjährige Preisträger, Emmanuel Macron, trug voll geistiger Frische seine Ideen von Europa vor, während Bundeskanzlerin Angela Merkel ihm zeitweise sauertöpfisch lauschte.

Papst Franziskus hatte 2016 den Karlspreis ver

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Sabine Schulz 12.05.2018, 13:15 Uhr:
Ich habe Himmelfahrt mit den ev. und kath. Christen von Seelze beim Waldgottesdienst (im stillen Gebet )den Christen in Münster gedankt. Am Ort des westf. Friedens beten Sie für dich und mich und alle Menschen um Frieden. Frieden unter Nachbarn, Frieden in der Welt, Frieden , wo immer er nötig ist.
Das Plakat von Käthe Kollwitz ---> Nie wieder Krieg--- vor Augen.
In der Natur, im Wald ,habe ich den guten Geist, die Geistin gespürt und konnte am Ende des Tages für mich sagen: Frieden ist möglich, wenn auch ich etwas dazu betrage. ---> Wo Zwei oder drei.... heißt es in der Bibel.
Ich habe am Himmelfahrtstag ganz deutlich gespürt, wir sind mehr als zwei oder drei, wir sind viele, viele Menschen auf Gottes Welt, die sich nach Frieden sehnen.
MfG
Sabine Schulz, Wettbergen

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