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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Umgang mit Missbrauch
Machtkampf in Köln

von Christoph Fleischmann vom 05.02.2021
Der Konflikt im Erzbistum Köln spitzt sich zu. Es geht um die Aufarbeitung von Missbrauch. Doch auch darum, wer in einer der wichtigsten Diözesen in Deutschland künftig das Sagen hat.
(Zeichnung: PA/Die Kleinert/Jan Rieckhoff)
(Zeichnung: PA/Die Kleinert/Jan Rieckhoff)
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Kölns Stadtdechant Robert Kleine rückt die Dinge zurecht: »In vielen anderen Bereichen übernehmen Führungskräfte sogar politische Verantwortung für Fehler, die sie sich persönlich nicht einmal zurechnen lassen müssen«, sagt der Kirchenmann, der auch Mitglied im Domkapitel ist, und fährt fort: »Bei uns waren Verantwortliche auch persönlich involviert. Daher müssten sie erst recht sagen: Dafür stehe ich ein.« Klare Worte von einem, der nicht als Revolutionär bekannt ist. Doch Kleine spürt den Druck und das Unverständnis vieler Katholiken über die immer neuen Wendungen beim Versuch, sexuellen Missbrauch im Erzbistum aufzuarbeiten.

Ein von einer Münchener Anwaltskanzlei erstelltes Gutachten wurde nicht veröffentlicht; für diese Entscheidung wurde der Betroffenenbeirat instrumentalisiert; kirchenrech

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