Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2023
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Geschichte
Geheime Pfade in die Freiheit

von Thomas Seiterich vom 19.05.2023
Sechs junge Französinnen, manche von ihnen noch Teenager, retteten Hunderte Menschen vor dem Naziregime. Die Geschichte der christlichen Pfadfinderinnen aus dem Elsass ist fast vergessen.
Weiblicher Widerstand: Lucienne Welschinger, Marie-Louise Daul, Emmy Weisheimer, Lucie Welker und Marcelle Engelen (Foto: privat)
Weiblicher Widerstand: Lucienne Welschinger, Marie-Louise Daul, Emmy Weisheimer, Lucie Welker und Marcelle Engelen (Foto: privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sommer 1940: Nach dem Sieg im »Blitzkrieg« über Frankreich verleibt sich Hitler-Deutschland das Elsass ein. Es ist eine wilde Annexion. Die neuen nationalsozialistischen Herren üben totale Macht aus, alles Französische soll ausgerottet werden. Dagegen formiert sich Widerstand, auch sechs junge Pfadfinderinnen schließen sich zusammen. Auf geheimen Wegen werden sie an die 500 geflohene Soldaten, Jüdinnen und Juden, NS-Gegner und andere Flüchtlinge über die hohen Berge der Vogesen in die Freiheit führen.

Alles beginnt mit einem überraschenden Besuch Hitlers im Straßburger Münster, mit dem er die Feindschaft der elsässischen Katholiken anstachelt. Nur neun Tage, nachdem die Wehrmacht die Stadt besetzt hat, erklärt Hitler, er werde aus dem zentralen Gotteshaus des Elsass ein Monument der Größe des de

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwörter: FrankreichWiderstand
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.