Endzeit der Orden


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Vor mehr als vierzig Jahren veröffentlichte Johann Baptist Metz ein Büchlein mit dem Titel »Zeit der Orden?«. Es war ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Lebensform, die für Metz wie keine andere geeignet schien, in der Nachfolge Jesu Mystik und Politik zu verbinden. Metz faszinierte die anarchische Kraft der Orden als Stachel in einer bequemen, bieder-bürgerlichen und bisweilen schwerfälligen Kirche. Heute muss man sagen, dass sich Metz’ idealistische Hoffnungen nicht erfüllt haben. Im Gegenteil. Vom sexuellen Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche sind Ordensgemeinschaften in erheblichem Ausmaß betroffen, insbesondere Männerorden, die eine Schule, ein Internat oder ein Heim betrieben.
Und jetzt, bei der Aufarbeitung, erweist sich ausgerechnet das, was Metz als großen Vorteil sah, nä