Entwicklungsarbeit
                                
                                »Die Zeit der weißen Retter ist vorbei«
                            
			            
		            
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Publik-Forum: Sie alle drei arbeiten bei kirchlichen Hilfswerken, die weltweit agieren. Gehört Dekolonialisierung bei Ihnen zum Programm? Gehört es zu Ihrem Leben?
Marianne Pötter-Jantzen: Seit den 1980er-Jahren beschäftige ich mich privat mit dem Thema Rassismuskritik, zum Beispiel in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland. In meinem Berufsleben hat mich oft irritiert, dass Rassismus in der Entwicklungszusammenarbeit nicht analysiert wird. Das ändert sich gerade. Misereor arbeitet an einer Strategie, Prozesse der Dekolonialisierung voranzubringen.
Sebastian Laschet: Ich studiere im fünften Semester Geografische Entwicklungsforschung Afri
Marita Wagner, geboren 1992, katholische Theologin, arbeitet bei Missio als Referentin für Weltkirche und Pastoral mit Fokus auf Rassismus, Postkolonialismus und Dekolonisierung.
Sebastian Laschet, geboren 1999, studiert Geographische Entwicklungsforschung Afrikas an der Universität Bayreuth und arbeitet als studentische Hilfskraft bei Missio zusammen mit Marita Wagner in der Abteilung »Theologische Grundlagen«.
Marianne Pötter-Jantzen, geboren 1969, ist Diplom-Geografin und Public Relations Beraterin. Sie arbeitet bei Misereor als Referentin für Spendenkommunikation.




 Das koloniale Erbe
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