Neues Gottesbild
Die kirchliche Trinitätslehre ist überholt


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In drei Anläufen hat Joachim Negel den christlichen Glaubenssatz vom dreifaltigen Gott erläutert (Publik-Forum 2, 5, 7/2023). Er tat dies auf hohem und zugleich verständlichem Niveau; man kann ihm an keinem Punkt widersprechen. Dennoch habe ich mit den Ergebnissen meine Probleme. Es ist nicht die Interpretation, die zum Unbehagen führt, sondern das vorgegebene Glaubenskonstrukt selbst, das Negel verteidigt. Wofür genau tritt er ein? Bis heute sind ja die Kernbegriffe dieser Lehre (Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, Wesen und Person) ebenso ungeklärt wie die genaue Rolle, die der Sohn zwischen Vater und Geist spielt. Zwischen Ost- und Westkirche ist das nach wie vor heiß umstritten.
Sofia, im Oktober 2003: Ein bulgarisch-orthodoxer Kollege weigert sich, seinen Tagungsvortrag zur Gottesfrage am sel
Marlise Weinitschke 01.06.2023, 10:02 Uhr:
Ich streite mich nicht um etwas, das ich nicht wissen kann, aber glaube. Glauben darf jede*r was sie*er will, aber nieman darf verpflichtet werden, etwas zu glauben, was ein*e Andere*r für wahr hält.Nirgendwo ist überliefert, dass Jesus sich als den Teil einer Trinität sieht. Er fühlt sich eins mit dem Vater und er möchte, dass auch wir eins mit ihm und Gott sind. Das ist meine Trinität.
Marlise Weinitschke
Friedhelm Lübbers 30.05.2023, 06:33 Uhr:
Ein sehr guter Beitrag und schon jahrhundertelang überfällig.