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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2021
Der Inhalt:

Irland
Die einst besten Katholiken der Welt

von Derek Scally vom 27.08.2021
Die katholische Kirche auf der Insel war eine Festung. Nun ist sie eine Ruine - und ihre (einstigen) Anhänger müssen sich fragen, warum sie so lange ein klerikales System gestützt haben. Aber gilt das nicht auch für Deutschland?
Triumphale Inszenierung: Als Papst Johannes Paul II. 1979 Irland besuchte, schien die katholische Welt noch in Ordnung zu sein (Foto: alamy/Tim Graham)
Triumphale Inszenierung: Als Papst Johannes Paul II. 1979 Irland besuchte, schien die katholische Welt noch in Ordnung zu sein (Foto: alamy/Tim Graham)
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Der beste Blick auf Limerick, schrieb einst ein bissiger Reiseschriftsteller über die irische Stadt, »ist der Blick auf Limerick im Rückspiegel«. Heute denken viele Iren in meinem Heimatland genauso über die katholische Kirche. Ein Vierteljahrhundert der Enthüllungen und Vertuschungen klerikalen Missbrauchs haben diese Kirche zertrümmert. Nun liegt sie am Straßenrand der Geschichte wie ein ausgebranntes Autowrack.

Vor einigen Jahren suchte ich nach einem Buch, das mir erklären könnte, warum der Katholizismus in Irland so hoch aufgestiegen und so tief gefallen war. Ein solches Buch gab es nicht, also habe ich es selbst geschrieben. Es wurde zu einem in Irland vieldiskutierten Bestseller.

Ich bin in den 1980er-Jahren in Dublin aufgewachsen. In der katholischen Schule lernt

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