Gottesfragen
Der Schatten unserer Existenz


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Was macht den Menschen böse? Diese quälende Frage beschäftigte schon den griechischen Tragödiendichter Sophokles vor bald 2500 Jahren: »Vielgestaltig ist das Ungeheure, aber nichts ist ungeheurer als der Mensch.« Ähnlich Francisco de Goya (1746-1828) in Reaktion auf die Napoleonischen Kriege: »Ich fürchte keine Kreatur außer einer: den Menschen.« Drastischer formulierte es Georg Büchner 1835 in seinem Werk »Dantons Tod«: »Was eigentlich ist das, was in uns hurt, lügt, stiehlt und mordet?« Angesichts zweier Weltkriege, unzähliger Ermordeter in den Konzentrationslagern, den Grausamkeiten der Gegenwart und der Gefahr eines globalen Atomkrieges kann einem in der Tat alle Hoffnung auf ein friedliches Miteinander vergehen.
Was Sophokles, Goya und Büchner und noch viele andere formulieren, refl