Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2022
Der Inhalt:

Diakonie
Angst vorm Showdown

von Christoph Fleischmann vom 17.02.2022
Die Diakonie möchte, dass sich das Bundesverfassungsgericht gegen den Europäischen Gerichtshof stellt. Das könnte eine EU-Krise auslösen.
Welches Recht gilt? Die deutsche Justitia ist kirchenfreundlicher als die europäische (Foto: imago/CHROMORANGE)
Welches Recht gilt? Die deutsche Justitia ist kirchenfreundlicher als die europäische (Foto: imago/CHROMORANGE)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Schon auffällig lange liegt die Verfassungsbeschwerde des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung beim Bundesverfassungsgericht. Eine Entscheidung des zweiten Senats war für vergangenes Jahr angekündigt, dann aber doch nicht erfolgt. Es geht um den »Fall Egenberger«: Die Diakonie hatte eine Stelle ausgeschrieben für eine Referentin, die einen Bericht zur Antirassismus-Konvention der UN zusammenstellen sollte, und dafür die Mitgliedschaft in einer Kirche zur Voraussetzung gemacht. Vera Egenberger hatte sich als Konfessionslose beworben, die Stelle nicht bekommen und gegen ihre Nicht-Einstellung geklagt. Der Fall ging durch alle Instanzen bis zum Bundesarbeitsgericht. Das fragte beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) nach, wie denn das deutsche Gleichbehandlungsgesetz im Einklang mit der

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.