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Im Chor singen
»Singen heißt, zusammen die Stimme zu erheben«

Viele Menschen macht es glücklich, in einem Chor zu singen. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Sehnsucht nach Liedern besonders groß. Ein Gespräch mit dem Buchautor Stefan Moster.
von Eva-Maria Lerch vom 16.12.2025
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Schlecht gelaunt kann man nicht singen: Im Chor lösen sich Dissonanzen in harmonische Klänge auf. Das wirkt tief in die Psyche hinein. (Foto: Shutterstock / 1000 Words)
Schlecht gelaunt kann man nicht singen: Im Chor lösen sich Dissonanzen in harmonische Klänge auf. Das wirkt tief in die Psyche hinein. (Foto: Shutterstock / 1000 Words)

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Publik-Forum: Herr Moster, wenn wir als Erstes gemeinsam etwas sängen – würde das unser Gespräch verändern?

Stefan Moster: Unbedingt. Zusammen zu singen ist immer erst mal peinlich. Beim Singen ist der ganze Körper und eine tiefere Schicht beteiligt. Wenn man singt, überschreitet man eine Intimitätsgrenze, legt gewisse kulturelle Schutzmechanismen ab.

Sie beschreiben dieses Phänomen in Ihrem Buch »Vom Glück, im Chor zu singen«. Worin besteht denn dieses Glück?

Moster: Das Glück, im Chor zu singen, besteht im Grunde darin, dass man Sinnhaftigkeit erlebt: Ich schaffe zusammen mit anderen etwas Schönes, und zwar als die Person, die ich bin. Es ist egal, ob ich dick oder dünn bin oder w

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